Source Code uhh
Genre: Thriller

Regisseur: Duncan Jones

Studio: Studiocanal

Jahr: 2011

Laufzeit:  93 min.

FSK: 12

 

Source Code

 

„Source Code“ ist ein Science-Fiction-Thriller, der hochkonzeptionelle Ideen mit intensiver, emotional aufgeladener Erzählweise verbindet. Unter der Regie von Duncan Jones erkundet dieser Film Themen wie Identität, Schicksal und die Auswirkungen von Technologie auf das menschliche Leben.

Zusammenfassung der Handlung:
Die Geschichte folgt Captain Colter Stevens (Jake Gyllenhaal), einem Soldaten, der im Körper eines anderen Mannes in einem Pendlerzug nach Chicago aufwacht. Stevens entdeckt bald, dass er Teil einer Mission ist, um den Bombenleger des Zuges zu finden, indem er ein experimentelles Regierungsprogramm namens „Source Code“ verwendet. Dieses Programm ermöglicht es ihm, die letzten acht Minuten im Leben eines anderen Menschen immer wieder zu durchleben.

Kritik:
Die Stärke von „Source Code“ liegt in seiner packenden Erzählweise und der Leistung von Jake Gyllenhaal. Gyllenhaal bringt die Verwirrung und Entschlossenheit seiner Figur überzeugend zum Ausdruck, was die Zuschauer in seinen Bann zieht. Michelle Monaghan als Christina Warren, die Frau, die Stevens im Zug kennenlernt, liefert ebenfalls eine starke Performance ab und schafft es, eine emotionale Verbindung zu der immer wiederholten Zeitspanne herzustellen.

Duncan Jones inszeniert den Film mit einem guten Gespür für Spannung und Tempo. Die Erzählweise ist straff und lässt kaum Raum für Langeweile. Die wiederholten acht Minuten im Zug sind kunstvoll inszeniert und enthüllen Stück für Stück mehr Details, die zum Gesamtbild beitragen. Dabei gelingt es dem Film, trotz der sich wiederholenden Szenen, stets spannend zu bleiben und neue Wendungen einzuführen.

Ein weiterer Pluspunkt ist das durchdachte Drehbuch von Ben Ripley. Die Geschichte ist nicht nur spannend, sondern regt auch zum Nachdenken an. Die philosophischen Fragen nach der Natur der Realität und der Bedeutung von Erinnerungen werden geschickt in die Handlung integriert, ohne den Fluss des Thrillers zu beeinträchtigen.

Ein kleiner Kritikpunkt könnte die manchmal etwas komplizierte Wissenschaft hinter dem „Source Code“ sein, die nicht immer vollständig erklärt wird. Doch dies mindert nicht die Gesamtwirkung des Films, der in erster Linie durch seine emotionalen und spannenden Elemente überzeugt.

Fazit:
„Source Code“ ist ein fesselnder und intelligenter Thriller, der durch seine starke Besetzung und die geschickte Regie besticht. Der Film bietet nicht nur spannende Unterhaltung, sondern wirft auch tiefgründige Fragen auf, die den Zuschauer noch lange nach dem Abspann beschäftigen. Ein Muss für Fans von anspruchsvoller Science-Fiction.

 

 

 

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  • Mit Jake Gyllenhaal ("Donnie Darko", "Brokeback Mountain") & Michelle Monaghan ("Pixels")
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  • Über 300.000 Kinobesucher & 70.000 verkaufte Units!
  • Gyllenhaal, Jake, Monaghan, Michelle, Farmiga, Vera (Actors)
  • Jones, Duncan (Director)
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Originalbilder: Source Code / © Studiocanal