oceans 11 kritik

Genre: Action

Regisseur: Steven Soderbergh

Studio: Warner

Jahr: 2001

Laufzeit:  112 min.

FSK: 12

 

 

 

 

 

Ocean’s Eleven

 

Danny Ocean (George Clooney), ein charmanter und gerissener Meisterdieb, wird nach seiner Haftentlassung von einem neuen, ehrgeizigen Plan getrieben. Er versammelt ein Team von hochspezialisierten Kriminellen, darunter der Kartenspezialist Rusty Ryan (Brad Pitt), der junge Taschendieb Linus Caldwell (Matt Damon), der Sprengstoffexperte Basher Tarr (Don Cheadle) und viele weitere, um einen spektakulären Coup durchzuführen.

Ihr Ziel: die Casinos von Las Vegas. Ocean plant, gleichzeitig drei der größten und am besten gesicherten Casinos zu überfallen, die alle dem skrupellosen Casino-Mogul Terry Benedict (Andy Garcia) gehören. Die Herausforderung besteht nicht nur darin, den ausgeklügelten Sicherheitssystemen zu entkommen, sondern auch, Benedict auszutricksen, der nicht nur das Geld der Casinos hütet, sondern auch mit Oceans Ex-Frau Tess (Julia Roberts) liiert ist.

Der Plan ist waghalsig, aber präzise durchdacht. Das Team kämpft sich durch technische Hindernisse, aufwändige Täuschungsmanöver und knappe Fluchtpläne, um schließlich Millionen Dollar zu stehlen. Trotz einiger unerwarteter Rückschläge bleibt Ocean entschlossen, nicht nur das Geld zu stehlen, sondern auch Benedict zu überlisten und Tess zurückzugewinnen.

Mit cleveren Wendungen und humorvollen Momenten ist „Ocean’s Eleven“ ein unterhaltsamer Heist-Film, der die Spannung bis zum Schluss hält.

 

 

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  • Limitiertes Steelbook
  • George Clooney (Actor)
  • Steven Sosderbergh (Director)
  • Audience Rating: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
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  • Dieser Artikel hat Deutsche Sprache.
  • Audience Rating: Freigegeben ab 12 Jahren

Trailer

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Unboxing

Originalbilder: Ocean’s Eleven / © Warner