Oppenheimer kritik

Genre: Historienfilm

Regisseur: Christopher Nolan

Studio: Universal

Jahr: 2023

Laufzeit:  180 min.

FSK: 12

 

 

 

 

Oppenheimer

 

In den Hauptrollen spielen Cillian Murphy als J. Robert Oppenheimer (Peaky Blinders, Inception) und Emily Blunt (A Quiet Place) als seine Frau, die Biologin und Botanikerin Katherine „Kitty“ Oppenheimer.

Oscar-Preisträger Matt Damon (Die Bourne Verschwörung) porträtiert General Leslie Groves Jr., Leiter des Manhattan-Projekts, und Robert Downey Jr. (Avengers: Endgame) hat die Rolle von Lewis Strauss, Mitbegründer der US-Atomenergiekommission, übernommen.

Die für den Oscar nominierte Florence Pugh (Don’t Worry Darling) spielt die Psychiaterin Jean Tatlock, Benny Safdie (Licorice Pizza) den theoretischen Physiker Edward Teller und Michael Angarano (This Is Us: Das ist Leben) Robert Serber. Darüber hinaus ist Josh Hartnett (Pearl Harbour) in der Rolle des Atomphysikers Ernest Lawrence zu sehen

OPPENHEIMER zeigt ausserdem Oscar-Preisträger Rami Malek (Keine Zeit zu sterben) und vereint Nolan nach Tenet erneut mit Oscar-Preisträger Kenneth Branagh (Belfast).

Zur weiteren Besetzung gehören Dane DeHaan (Valerian – Die Stadt der tausend Planeten), Dylan Arnold (Halloween-Reihe), David Krumholtz (The Ballad of Buster Scruggs), Alden Ehrenreich (Solo: A Star Wars Story) und Matthew Modine (The Dark Knight Rises).

 

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Unboxing

Originalbilder: Oppenheimer / © Universal