Man of Steel kritik

Genre: Action

Regisseur: Zack Snyder

Studio: Warner

Jahr: 2013

Laufzeit:  143 min.

FSK: 12

 

 

 

Review

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Man of Steel Rewatch – Wie gut ist Zack Snyders Superman heute noch?

Nach dem neuen Superman von James Gunn war klar: Ich muss Man of Steel noch einmal sehen. 2013 wollte Zack Snyder mit Man of Steel den Superman-Mythos neu erzählen – düsterer, ernster und moderner. Henry Cavill übernahm damals die ikonische Rolle und wurde für viele Fans zur Idealbesetzung. Doch funktioniert dieser Film heute noch, nachdem wir den neuen Superman gesehen haben?

In meinem Rewatch-Review vergleiche ich Man of Steel direkt mit dem aktuellen Superman (2025) und gehe der Frage nach, wie unterschiedlich beide Versionen mit der Figur umgehen. Während Snyders Superman von inneren Konflikten, Zerstörung und Pathos geprägt ist, bringt James Gunns Interpretation wieder Hoffnung, Wärme und Leichtigkeit zurück ins DC-Universum.

Optisch beeindruckt Man of Steel auch heute noch mit spektakulären Bildern, einem wuchtigen Soundtrack von Hans Zimmer und einem großartigen Henry Cavill. Aber inhaltlich merkt man, dass der Film schwerer wirkt als nötig. Der neue Superman fühlt sich im Vergleich frischer, menschlicher und emotional greifbarer an.

Mein Fazit: Man of Steel bleibt ein wichtiger, visuell starker, aber polarisierender Film. Wer Cavills Version liebt, wird ihn weiterhin schätzen – doch der neue Superman zeigt, dass Hoffnung manchmal stärker ist als Dunkelheit.

 

 

Trailer

Unboxing

Originalbilder: Man of Steel / © Warner